Präsentation

D-SLR Teil 11

Die schönsten Fotos nutzen nichts, wenn man sie nicht sehen kann. Daher ist das abschließende Kapitel die Präsentation der Bilder. Im Gegensatz zur analogen Fotografie bietet die digitale einige Möglichkeiten mehr. Zwar können alle analogen Bilder auch eingescannt werden, aber der Aufwand ist doch recht erheblich. Andersherum kann jedes digitale Bild auch als Foto vergrößert werden, denn alle Fotogeschäfte haben dies mittlerweile in ihrem Angebot. Und so ergeben sich folgende Möglichkeiten, digitale Bilder anderen zu präsentieren.

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RAW oder nicht RAW

D-SLR Teil 10

Vor der Frage nach dem ultimativen Speicherformat für digitale Bilder möchte ich erst einmal erklären, worin sich die verschiedenen Formate unterscheiden. Dabei werde ich mich auf die drei gebräuchlichsten beschränken: JPEG, TIFF und RAW. Was die einzelnen Abkürzungen bedeuten soll an dieser Stelle nicht erörtert werden, da es nichts zur Sache beiträgt.

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Digitale Bildbearbeitung

D-SLR Teil 9

Die digitale Bildbearbeitung ist bestimmt einer der wichtigsten Unterschiede zur analogen Fotografie, denn sie ermöglicht alle Eingriffe, die sonst nur in einer Dunkelkammer realisierbar sind, und noch weit mehr. Ist sie notwendig? Nun, das hängt von den eigenen Möglichkeiten ab, sowohl was die Kapazitäten des Computers betrifft, als auch die Fähigkeit, diese zu benutzen. Hat man damit nicht so viel am Hut, kann prinzipiell auch darauf verzichtet werden, denn mittlerweile bieten wohl alle Fotolabors die digitale Vergrößerung der auf den Speicherkarten gepeicherten Bilder an, meist sogar inklusive einem Backup der Fotos auf CD.

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Bildfunktionen

D-SLR Teil 8

Für alle, die nicht so gerne selber am Computer arbeiten, um die Fotos nachträglich zu verbessern, bieten die Kameras schon interne Funktionen zur Bildoptimierung an. Zwar dürften die Unterschiede bei den verschiedenen Marken nicht groß sein, trotzdem möchte ich hier nur für meine eigene Kamera sprechen, der Nikon D50. Diese bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten für alle erdenklichen Situationen. Andere Kameras dürften ähnliches vielleicht unter anderen Begriffen anbieten. Ein Blick in die Bedienungsanleitung zeigt bestimmt die Möglichkeiten. In dieser Folge möchte ich beschreiben, zu welchem Zweck die Einstellungen nützlich sein können, und wann sie lieber abgestellt werden sollten.

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Manuelle Einstellungen

D-SLR Teil 7

Die Programmautomatiken der modernen Kameras sind bestimmt sehr gut eingerichtet und erfüllen in der Regel ihren Zweck, doch ein experimentierfreudiger Fotograf wird mit Sicherheit auf die manuelle bzw. halbautomatische Einstellung der Kamera zurückgreifen. Hauptsächlich, weil er so die volle Kontrolle über die Kamera besitzt. Nicht nur Blende und Verschlusszeit werden hier vom Fotografen gesteuert, sondern auch alle anderen kamerainternen Einstellungen können so individuell gesteuert werden. Doch zu diesen in der nächsten Folge. Halbautomatisch übrigens insofern, dass Blende und Belichtungszeit automatisch aufeinander eingestellt werden, je nachdem, welchen Wert der Fotograf vorgibt, sodass es ein richtig belichtetes Foto ergibt.

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Programmierte Aufnahme

D-SLR Teil 6

Schon seit vielen Jahren, seit es Computertechnik in den Kameras gibt, sind diese mit Programmautomatiken ausgestattet. Das ist natürlich erst recht bei den digitalen Kameras der Fall, und somit auch bei den digitalen Spiegelreflexkameras. Es gibt zwar Unterschiede bei den einzelnen Herstellern, aber im Prinzip gibt es grundsätzliche Aufnahmeprogramme, die bei allen ähnlich ausfallen.

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Grundsätzliche Funktionen

D-SLR Teil 5

Die grundsätzlichen Funktionen einer digitalen Spiegelreflexkamera sind dieselben wie bei jeder analogen Spiegelreflex, zuzüglich vieler digitaler Funktionen, die auch bei kompakten Digitalkameras üblich sind. Wer daher schon mit beidem gearbeitet hat, wird keine Schwierigkeiten haben, mit einer D-SLR zurecht zu kommen. Wer nur mit einem von beidem fotografiert hat, muss sich ein wenig einarbeiten, um mit den unbekannten Bereichen klar zukommen. Das sollte aber kein großes Problem sein.

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Objektive nach Maß

D-SLR Teil 4

Einer der wichtigsten Vorteile einer Spiegelreflexkamera ist nicht nur der Blick durch das Objektiv, sondern die Möglichkeit, die Objektive wechseln zu können. Dies hat zwar auch den im letzten Artikel behandelten Nachteil, dass Staub in das Gehäuse eindringen kann, aber dafür eröffnet es dem Fotografen beinahe unbegrenzte Möglichkeiten. Daher soll diesmal untersucht werden, welche Objektive sinnvoll sind und was beim Kauf von Kamera und Objektiv beachtet werden sollte.

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Was ist noch zu beachten?

D-SLR Teil 3

Wie angekündigt komme ich in dieser Folge zu einem Problem, das den meisten Hobbyfotografen, die sich noch nicht mit digitalen Spielgelreflexkameras auseinandergesetzt haben, unbekannt sein dürfte. Es geht um Staub in der Kamera. Natürlich ist klar, dass Wechselobjektive gesäubert werden müssen, und zwar nicht nur von vorne. Auch hat man seine normale Spiegelreflexkamera regelmäßig entstaubt. Aber hier kommt ein neuer Faktor ins Spiel, der Bildsensor. Bei den kleinen Kompaktkameras ist alles hermetisch verschlossen, sodass kein Staub auf diesen Sensor kommen kann. Aber bei einer D-SLR ist das unangenehmerweise anders. Sobald das Objektiv vom Kamerakörper abgenommen worden ist, kann Staub in die Kamera eindringen. Zwar ist hier zunächst der Spiegel noch vor dem Sensor, aber wenn der Staub erstmal drinnen ist, und der Spiegel beim Auslösen dann hochklappt, kommt früher oder später Staub auf den Sensor. Dieser ist dann theoretisch auf jedem Bild zu sehen, denn es wird ja kein Film transportiert.

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Welche darf es sein?

D-SLR Teil 2

Endlich, kann man sagen, haben fast alle großen Kameraanbieter bemerkt, dass es doch noch viele Menschen gibt, denen eine noch so vielseitige Kompaktkamera nicht ausreicht, die aber gleichzeitig nicht so viel Geld übrig haben, eine digitale Spiegelreflexkamera für mehrere tausend Euro zu kaufen. Und so sind inzwischen solche Kameras unter eintausend Euro erhältlich. Und damit ist auch wieder das Problem vorhanden, dass eine große Auswahl auch wieder große Unterschiede aufweist. Auf der anderen Seite sind die Kameras alle inzwischen ausgesprochen hochwertig und zumindest für ambitionierte Hobbyfotografen völlig ausreichend. Profis werden natürlich noch höhere Ansprüche haben, das beginnt bei der Robustheit von Kamera und Objektiven und endet bei Details wie schnellen Bildfolgen und aufwendigeren Einstellungsmöglichkeiten. Doch diese Serie richtet sich wohl eher an den motivierten Hobbyisten, und vielleicht auch manch Semiprofessionellen, der versucht, mehr aus seinem Talent zu machen.

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