Perlen Andalusiens: Sevilla

Sevilla an sich ist mit Sicherheit eine der schönsten Städte Andalusiens. Die Gebäude sind sehr vielseitig, die Palastanlagen grandios und der alte Stadtkern sehr verspielt, mit vielen kleinen Häusern in winkeligen Gassen. Einst war es die Hauptstadt Spaniens, als dieses noch vornehmlich aus Andalusien bestand. Hier residierte die Königsfamilie und dies ist besonders in dem erwähnten Palast zu spüren. Aber auch hier haben wieder all die vielen Kulturen und Völker ihre Spuren hinterlassen.

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Perlen Andalusiens: Alcazaba de Málaga

Die Alcazaba in Málaga wurde zum größte Teil im 11. Jahrhundert von den Mauren errichtet. Sie ist nicht so aufwendig und verspielt wie die Alhambra und lange nicht so groß, aber durch ihre geringere Größe hat sie einen sehr persönlichen Charakter. Sie lädt ein zum Verweilen und Träumen. Empfehlenswert ist es, sich einen der ausliegenden Pläne mitzunehmen, um sich einen kleinen Überblick über die Anlage zu machen. Durch hübsche Gärten und Terrassenanlagen gelangt man zu den eigentlichen Palastgebäuden.

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Perlen Andalusiens: Alhambra de Granada

Die Alhambra in Granada zählt zum wichtigsten Kulturerbe Andalusiens. Dabei gilt zu bedenken, dass der gesamte Komplex nicht nur aus der maurischen Alhambra besteht, sondern dazu gehören auch noch eine alte Alcazaba, ein von Karl V. hinzugefügter Palast aus der Renaissance und neben anderen Kirchen, Klöstern und Gebäuden auch noch die Generalife, die großen Gartenanlagen der Alhambra.

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Perlen Andalusiens: Jerez de la Frontera

Die meisten Besucher Andalusiens kennen Jerez als die Stadt des Sherry. Das ist auch richtig so, denn dieses typische Getränk hat seinen Ursprung in dieser Region, da die verwendete Weintraube im dortigen Guadalquivir-Tal sehr gut gedeiht. Auch soll Jerez die Geburtsstätte des echten spanischen Rassepferdes sein. Die Stadt hat eine angenehme Atmosphäre, besonders auffallend sind viele kleine Alleebäume und schattige Plätze in den schmalen Gassen der alten Häuserzeilen.

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Perlen Andalusiens: Málaga

Der Anlaufpunkt für alle Besucher der Costa del Sol, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, Universitätsstadt mit einer Geschichte bis in römische Zeiten. In der wunderschönen Altstadt finden sich daher auch Überreste aus allen Zeiten von damals bis heute. Manches in der Stadt ist leider sehr verfallen, aber es wird verstärkt begonnen, die vielen noch vorhandenen alten Häuser zu restaurieren.

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Perlen Andalusiens: El Torcal

Die Gesteinsformationen, die man hier vorfindet, sind ein Wunderwerk der Erosion. Ein wahres Labyrinth aus Steinen, geformt durch Wind und Wetter, prachtvoll im Sonnenschein, doch mystisch und verwirrend, wenn es bewölkt und neblig ist. Geheimnisvoll ragen dann die Felsen wie Türme und Statuen vergangener Kulturen in die Höhe. Fratzen, Viecher und Dämonen lauern hinter jeder Biegung des Pfades. Der Fantasie sind hier wirklich keine Grenzen gesetzt, ist man einmal in diese Wunderwelt eingetaucht. Doch auch Geologen und Botaniker kommen hier auf ihre Kosten.

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Perlen Andalusiens: Ronda

Auf einem eindrucksvollen Felsen gelegen scheint diese Stadt uneinnehmbar, ja unerreichbar zu sein. Nicht ohne Grund war dies eine der letzten Bastionen der Mauren, als Spanien von den Katholiken zurückerobert wurde. Besonders die Altstadt selbst beinhaltet an sich schon einige der kleineren Perlen dieser wunderschönen Region, von weißen gewinkelten Gassen über noble Stadtpaläste bishin zu gemütlichen Innenhöfen. Aber das Wahrzeichen der Stadt, die Brücke über die Schlucht, einst ein Gefängnis, aus dem eine Flucht unmöglich war, ist wohl das, was den größten Eindruck hinterlässt. Allerdings muss man sich dafür hinunter begeben, hinunter in das Tal, über dem der Felsen majestätisch hochragt.

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