Ausstellung: La Rama Pintada

Am 4. August 2012 fand die Vernissage der Ausstellung im Sala de Exposiciones de Mezquitilla statt. Die Künstlergruppe ‚La Rama Pintada‘ zeigt dort bis zum 31. August Gemälde und Skulpturen. Die Künstler entstammen früheren Gruppierungen aus der Axarquía und haben sich im März dieses Jahres zusammengeschlossen. Mit dieser Ausstellung möchten sie der Öffentlichkeit einen kleinen Ausschnitt ihrer Arbeit zeigen. Alle Künstler haben ihre ganz eigene Stilrichtung, sodass Sie sich in keiner Weise gegenseitig im Weg stehen, sondern der Ausstellung eine interessante Vielfalt verleihen.

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Die Strände der Axarquía – Algarrobo-Costa und Mezquitilla

In Algarrobo-Costa geht der langgestreckte Sandstrand von Torre del Mar aus kommend nahtlos weiter. Inzwischen wurde auch hier für einen Paseo-Maritimo gesorgt, sodass der Strand auf der gesamten Länge abgeschritten werden kann. An diesem Abschnitt tummeln sich wieder etwas mehr Menschen in den Wellen, was vermutlich an der höheren Wohnungsdichte liegt. Die hohen Häuser säumen den Strand und bieten auf ihre Weise eine pittoreske Kulisse.

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Ruta del Sol y del Vino

Soll die Autobahn wieder Startpunkt der Route werden, verlässt man diese in Nerja und fährt zunächst hinauf nach Frigiliana. Diesem idyllischen Ort sollte in jedem Fall ein kleiner Spaziergang gewidmet werden, allerdings ist es empfehlenswert, frühzeitig dort einzutreffen, um noch einen günstigen Parkplatz zu ergattern. Frigiliana ist wohl das gepflegteste der ‚weißen Dörfer‘ an der Costa del Sol, und hat dafür auch schon einen Preis gewonnen. Ein Abstecher in das Centro Cultural in der Casa de Aperos ist empfehlenswert. Nach diesem Spaziergang geht es zurück zur Autobahn in Richtung Málaga, doch gleich die nächste Abfahrt wieder herunter nach Torrox-Pueblo. Ein kleiner Abstecher in die Altstadt ist möglich und danach geht es in die Berge Richtung Cómpeta. Es folgt eine wunderschöne Strecke entlang einer der vielen Hügelketten mit atemberaubenden Ausblicken in die Täler rings herum. Jetzt wird klar, warum die Route nach Sonne und Wein benannt wurde, denn überall finden sich die hier üblichen Felder mit den niedrigen, dicht am Boden wachsenden Weinstöcken. Dazwischen Olivenhaine und ab und zu wildes Brombeergestrüpp, an dem im Sommer reife Früchte zum Naschen einladen.

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