Paseo Maritimo in neuem Glanz

Der Paseo Maritimo in Torre del Mar wurde aufwendig renoviert und ist pünktlich zur Saison weitgehend fertig geworden. Die früheren Sandwege wurden attraktiv gepflastert und teilweise verlegt, da zusätzlich noch ein Radweg eingerichtet wurde. Des weiteren wurden die Pflanzungen aufgefrischt und der ganze Park ist grün, voller Blüten und einladend für einen gemütlichen Spaziergang. Und hier beginne ich mich zu verwundern.

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Die Strände der Axarquía – Von Maro bis zum Ende

Direkt hinter Nerja liegt Maro. Ab dort gibt es ebenfalls wundervolle Buchten und Strände, die besonders in der Vor- und Nachsaison wunderbare Einsamkeit versprechen. Zunächst muss man von der N340a hinter Maro zur Küste abbiegen, vorbei an einer alten Ruine. Kurz danach geht es rechts ab zum ersten Strand, dem Playa de la Caleta. Man kann mit dem Fahrzeug bis zu einem sehr kleinen Parkplatz fahren, und muss danach einen schmalen Pfad zum Strand folgen. Besser erreichbar ist die zweite Bucht mit dem Playa de Maro. Man biegt nach der Ruine einfach nicht rechts ab, sondern folgt dem Weg, bis es nicht mehr geht. Hier können mehr Autos parken, was aber auch gerne von ‚Parkeinweisern‘ ausgenutzt wird. Dafür ist diese Bucht gut erreichbar und wunderschön. Dort befindet sich zudem ein Chiringuito, welches allerdings nicht das ganze Jahr geöffnet ist.

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Die Strände der Axarquía – Nerja

Nerja hat wunderschöne Strände. Das beginnt auf der Ostseite mit dem ausgedehnten Sandstrand El Playazo, der sich über beinahe zwei Kilometer erstreckt. Anschließend folgen mehrere kleinere Buchten, die sich bis zum Balcón de Nerja erstrecken. Sie sind allesamt idyllisch und geben der ohnehin ansehnlichen Stadt einen zusätzlichen Urlaubswert. Nerja gehört nicht ohne Grund zu den bekanntesten Reisezielen der Axarquía. Gleich nach dem Balkon geht es weiter mit dem Playa Calahonda.

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Die Strände der Axarquía – Zwischen Torrox und Nerja

Im Anschluss an Torrox folgen einige kleinere Strände, meist Sand oder Kiesstrände. Sie sind sehr beliebt, da sie hervorragend erreichbar sind, denn sie liegen direkt an der Küstenstraße. Andererseits befinden sich dort kaum irgendwelche speziellen Einrichtungen, sodass sie für den Massentourismus relativ uninteressant sind. Während der Woche sind sie daher sogar noch kurz vor der Saison relativ leer und versprechen einen ruhigen Strandaufenthalt. Parkplätze sind direkt zwischen dem Strand und der alten N340. Der Küstenbereich wird hier schon etwas abwechslungsreicher, da die Strände immer öfter durch Felsen unterbrochen werden.

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Wundervolle Mandelblüte

Es ist wieder soweit, wie jeden Januar, die Mandeln blühen in der Axarquía. Wer jetzt hier ist, sollte unbedingt eine Tour unternehmen und sich die Blütenpracht genauer ansehen. Es ist beinahe egal, in welche Richtung man sich begibt, denn überall sind die Mandelbäume zu finden. Manchmal nur als einzelne weiße Schneebälle in der Landschaft, oft aber auch als große Plantagen, denn diese robusten Bäume sind neben den Oliven ideal für diese trockene Region. Jetzt im Januar nutzen sie die Feuchtigkeit des Winters, blühen ihn vollster Pracht, um danach in relativ kurzer Zeit zwischen frischen grünen Blättern ihre Mandeln wachsen zu lassen. Im Spätsommer scheinen sie gänzlich zu vertrocknen und es ist immer wieder erstaunlich, dass sie dann im nächsten Winter erneut aufblühen.

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Die Strände der Axarquía – Laguna Beach und Torrox-Costa

Der nächste Strand an der Küste ist Laguna Beach, ein langgezogener Sandstrand, der zwischen El Morche und Torrox-Costa liegt. Über diesen gibt es nichts Besonderes zu berichten, außer dass hier nicht so gewaltige „Sandprobleme“ herrschen wie am Strand von Torrox selbst. Hier muss nach jedem Winter, manchmal mehrmals, der schöne Sand wieder aufgefüllt werden, der von den Winterstürmen mit aufgewühlter See ins Meer gespült worden ist. Selbst jetzt war noch ein Schild über die entsprechenden Arbeiten sichtbar. Dafür hat die Küste von Torrox-Costa einen idyllischen Felsvorsprung inklusive einer kleinen Bucht. Darauf thront der Leuchtturm und vor ihm haben schon die Römer diesen Felsen genutzt.

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Die Strände der Axarquía – Lagos und El Morche

Lagos kann vielleicht noch als eines der letzten „idyllischen Fischerdörfer“ an der Costa del Sol bezeichnet werden, wie viele andere Ortschaften in manch einem Reiseprospekt noch angepriesen werden. Hier sind tatsächlich keinerlei Hochhäuser zu finden, dafür aber ein kleiner idyllischer Sandstrand, gesäumt von malerischen Häuschen und einem Blick von Torre del Mar bis nach Torrox-Costa. Hier gewinnt man noch einen kleinen Eindruck, wie schön einmal die gesamte Küste gewesen sein muss.

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Die Strände der Axarquía – Algarrobo-Costa und Mezquitilla

In Algarrobo-Costa geht der langgestreckte Sandstrand von Torre del Mar aus kommend nahtlos weiter. Inzwischen wurde auch hier für einen Paseo-Maritimo gesorgt, sodass der Strand auf der gesamten Länge abgeschritten werden kann. An diesem Abschnitt tummeln sich wieder etwas mehr Menschen in den Wellen, was vermutlich an der höheren Wohnungsdichte liegt. Die hohen Häuser säumen den Strand und bieten auf ihre Weise eine pittoreske Kulisse.

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Die Strände der Axarquía – Torre del Mar und Caleta de Vélez

Torre del Mar hat einen sehr schönen Strand, der in einem leichten Bogen verläuft und so immer den Blick auf die Landzunge mit dem Leuchtturm und andererseits auf die wunderschönen Berge im Hintergrund ermöglicht. Der Küstenbereich beginnt am Río Vélez und endet bei Caleta de Vélez. Da Torre del Mar offiziell ein Stadtteil von Vélez-Málaga ist, der Hauptstadt der Axarquía, wird der Badestrand mit allem ausgestattet, was für einen sicheren und angenehmen Badespaß notwendig ist. Im Zentrum wird der Strand von einem sehr schönen Paseo Maritimo gesäumt.

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Die Strände der Axarquía – Valle Niza und Almayate

Zwischen Benajarafe und Torre del Mar befinden sich die schönen Strände von Valle-Niza und Almayate. Im Valle-Niza hat der Bauboom versucht Einzug zu halten, wurde aber durch die Immobilienkrise abrupt gestoppt. So befinden sich die Häuserreihen noch in sicherem Abstand zum Strand. Anhand der fertigen Infrastruktur ist allerdings abzusehen, dass auch hier die Besiedelung früher oder später bis ans Meer reichen wird. Doch bis dahin werden noch einige Jahre ins Land gehen. In der Zwischenzeit kann hier ein ruhiger und naturbelassener Sand- und Kiesstrand genossen werden, ohne viele Freizeiteinrichtungen, dafür eben natürlich.

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