Fotoausstellung Tormentas

Fotoausstellung Tormentas

Endlich habe ich es geschafft, die kleine aber feine Ausstellung des Fotographen Carlos Castro zu besuchen, die zur Zeit im Hospital Comarcal de la Axarquía stattfindet. Dort zeigt er Fotos von Wolken, Blitzen und Stimmungen passend zum Thema Gewitter. Dabei wird deutlich, dass er tatsächlich der reinste Wetterjäger ist. Nicht nur die grandiosen Wolkenformationen fotografieren sich nicht von alleine, sondern besonders die beeindruckenden Blitze benötigen eine ordentliche Portion Geduld. Wer schon einmal versucht hat, einen Blitz zu fotografieren, weiß was dies bedeutet.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. November zu sehen. Und wer das nicht schafft, kann diese und andere Gewitterbilder von Carlos Castro auf seinen Internetpräsenzen sehen.

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2014 – El Mar – Fotoausstellung

Enfoques - El Mar

Während des ganzen August hängen im Tourismusbüro in Torre del Mar Fotos zum Thema Meer von Mitgliedern des Colectivo de fotografía contemporánea de la Axarquía, ENFOQUES. Erneut zeigt sich die fotografische Varietät, die sich in dieser Gruppe von Fotografen verbirgt. Andererseits auch die Vielfalt der Motive, die sich aus einem einzigen Begriff ergibt. Daraus wurde ein pittoresker Mix aus faszinierenden Stilleben, intensiven Schwarzweissfotos, lebendigen Landschafts- und Portraitaufnahmen bis zu phantastischen Retouschen und unglaublichen Sternenhimmeln.

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2013 – El Secreto del Imagen – Fotoausstellung

Enfoques - El Secreto de la Imagen

Vergangenes Jahr wurde in Torre del Mar das erste Kollektiv für zeitgenössische Fotografie in der Axarquía gegründet: Colectivo de fotografía contemporánea de la Axarquía, ENFOQUES. Auf Initiative von Javier Navarta, einem Bildhauer der Region, wurde dieses Kollektiv ins Leben gerufen. Gemeinsam mit José Manuel Blanco, Andrés Breijo, Carlos Castro, Gonzalo De Quinta, Valentín De Quinta, Esteban Díaz Azúa, Juan Fajardo Navarro, Andrés Gálvez, José Luis González Reche, Eva Guzmán, Jorge Maga, José Luis Moreno Gámez, María Oria, Pablo Prats und Pepe Váldes möchte er die Fotografie als Kulturbestandteil der Axarquía fördern. Inzwischen wurde auch die offizielle Eintragung des Kollektivs bei der Junta de Andalucía eingereicht.

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Pasión – ENFOQUES erste Fotoausstellung

Pasión - ENFOQUES

Letzten Freitag fand im Área Quattro in Vélez-Málaga die Vernissage zur ersten Ausstellung des Colectivo de fotografía contemporánea de la Axarquía – ENFOQUES statt. Das Thema war, passend zur Jahreszeit, die Semana Santa. Die meisten Mitglieder des Kollektivs stellten ihre unterschiedlichen Bilder zu diesem Thema vor. Sie reichen von ausdrucksstarken Streetfotos über großformatige Stillleben bis hin zu Experimentalbildern, die sich rund um die Semana Santa und ihre Prozessionen drehen. Sie können dort noch bis zum Ende des Monats angesehen werden.

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2012 – Neues Kollektiv für zeitgenössische Fotografie

Am Samstag, den 1. Dezember 2012, wurde in Torre del Mar das erste Kollektiv für zeitgenössische Fotografie in der Axarquía gegründet: Enfoques, Colectivo de fotografía contemporánea de la Axarquía. Auf Initiative von Javier Navarta, einem Bildhauer der Region, wurde dieses Kollektiv ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Pepe Valdés, María Oria, Jorge Maga, Pablo Prats, Carlos Castro, Esteban Díaz Azúa, José Manuel Blanco, Eva Guzmán, Juan Fajardo Navarro, Andrés Breijo, Valentín De Quinta, José Luis Moreno und Pablo Martín Rodríguez möchte er die Fotografie als Kulturbestandteil der Axarquía fördern.

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Colectivo SociArte

Am vergangenen Samstag hatte ich die Gelegenheit, das 2º Festival de las Arteszu besuchen, einen Kunstmarkt, der im Hof des Convento de las Claras stattfand. Auf diese Weise kam ich zum ersten Mal mit dem Colectivo SociArte in Kontakt, einer Vereinigung von Künstlern und Kunstfreunden aus Vélez-Málaga. Sie veranstalten seit dem letzten Monat regelmäßig am zweiten Samstag des Monats dieses Festival, in welchem verschiedene Künstler und Kunsthandwerker der Region ihre Werke vorstellen und zum Kauf anbieten. Unter anderem konnte man Pepe Gálvez an der Töpferscheibe zusehen, die Bilder von Maria Teresa Pombo und die Holzarbeiten von Jorge Herrera bewundern, um nur einige zu nennen. Besonders haben mir die seltsam anmutenden Skulpturen aus Draht und Stein von Eduardo Roberto gefallen, die unter dem Motto „Arqueología barata“ standen.

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Huellas Malagueñas – Spuren in Málaga

Es gibt ein sehr schönes Buch über die Stadtviertel El Palo und Pedregalejo in Málaga. Anhand von sehr schönen Fotografien von Nicole Georges, Jaques Rennes und Michel Rennes wird ein intensives Zeitbild dieser Stadtteile gezeichnet. Die Idee kam dem Autor Michel Rennes, als er eine Ausstellung mit diesen Fotos gemacht hat, und viele Bewohner sich oder ihre Eltern und Großeltern auf den Bildern wiedererkannt haben. So ergab sich die Gelegenheit, noch viele Einzelheiten über die dargestellten Situationen zusammenzustellen, die jetzt in diesem Buch in vier Sprachen (Spanisch, Französisch, Englisch und Deutsch) nachgelesen werden können. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, den Autor persönlich zu treffen.

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Mi Pasión – Fotoausstellung von Jorge Maga

Gestern Abend fand im Sala CasArte Azul in Vélez-Málaga die Vernissage meiner Fotoausstellung statt. Es macht einfach immer wieder Freude, seine Werke einem Publikum zu präsentieren und entsprechende Resonanz zu erfahren. Erfreulicherweise schienen die Fotos den Besuchern zu gefallen. Insgesamt habe ich 30 Bilder ausgestellt, jeweils zehn unter den Themen Andalucía, Flora y Fauna undRetratos. Wer sie noch im Original sehen möchte: die Ausstellung läuft noch bis zum 25. November. (Nur am Samstag, den 20ten, werden sie zur Sicherheit kurzzeitig ausgelagert, da eine andere Veranstaltung stattfindet, bei der es sehr ausgelassen zugehen könnte…)

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Portrait Arno Hinz

Gute Laune und Begeisterung, damit lässt sich vielleicht am besten die interessante Begegnung mit Arno Hinz auf seinem Weinberg hinter Torrox beschreiben. Er erzählte vergnügt und positiv über seine Werke und seine Arbeitsweise. Allerdings hat bestimmt auch seine Frau mit ihrer offenen und begeisterten Art zu diesem Eindruck des Gesprächs beigetragen. Sie begleitet ihn mittlerweile seit einem halben Jahrhundert, was heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Arno Hinz, gebürtig in Königsberg, hat an der staatlichen Kunstakademie in Bremen Malerei studiert, aber auch Fotografie und Grafik- Design. Seine Brötchen verdiente er sich danach als Art Director und Creative Director in verschiedenen Werbeagenturen, anschließend als freischaffender Illustrator für Werbung und Printmedien. Doch während all der Jahre arbeitete er auch als Maler und Fotograf und zeigte seine Werke in Ausstellungen. Ende der neunziger Jahre zogen er und seine Frau schließlich nach Spanien. Seitdem widmet er sich fast ausschließlich der Kunst, malt in seiner großen Garage, die zum Atelier umfunktioniert wurde oder streift mit Motorrad und Kamera durch Andalusien.

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