Firefox – Die beliebte Browseralternative

Der sogenannte Browser ist das Herzstück auf dem Computer, um im Internet herumzustöbern. Da er so unumgänglich ist, entwickelte sich über all die Jahre ein regelrechter Kleinkrieg um den wichtigsten Vertreter dieses Eingangs in das weltweite Netz. Bis heute ist auf der Windows-Seite der Internet-Explorer von Microsoft der „Platzhirsch“. Mit allen Mitteln hat Microsoft versucht, diese sichere Position zu halten. Eine der wichtigsten Methoden war die Integration in das Betriebssystem. Wer Windows auf seinem Rechner hat, bekommt automatisch den Explorer dazu. Warum also noch einen zweiten Browser installieren? Trotzdem hat es der Firefox von Mozilla geschafft, einen sehr großen Marktanteil zu ergattern. Jetzt hat Microsoft zumindest in Europa noch einen Dämpfer aufgesetzt bekommen und darf sein neues Windows 7 nicht mehr mit dem integrierten Explorer ausliefern. Mal sehen, welche Auswirkungen das auf den Browsermarkt hat, denn außer dem Firefox gibt es noch andere Mitstreiter, zum Beispiel Safari, der Browser von Apple, der auch auf Windows läuft, den kleinen aber feinen Opera, sowie seit einiger Zeit Chrome, Googles Angriff auf diesen Markt.

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