Perlen Andalusiens: Jerez de la Frontera

Die meisten Besucher Andalusiens kennen Jerez als die Stadt des Sherry. Das ist auch richtig so, denn dieses typische Getränk hat seinen Ursprung in dieser Region, da die verwendete Weintraube im dortigen Guadalquivir-Tal sehr gut gedeiht. Auch soll Jerez die Geburtsstätte des echten spanischen Rassepferdes sein. Die Stadt hat eine angenehme Atmosphäre, besonders auffallend sind viele kleine Alleebäume und schattige Plätze in den schmalen Gassen der alten Häuserzeilen. Mitte Mai findet in Jerez die bekannte Feria del Caballo statt, ein Ereignis, nicht nur für Pferdeliebhaber. Auch der Besuch einer Bodega sollte auf dem Programm stehen, von denen es hier genügend gibt.


Anreise ab Málaga:

Über die Autobahn Richtung Antequera auf die A-92 nach Sevilla. Dort auf die A-4 Richtung Cadiz und Jerez de la Frontera wechseln. Möchte man die Autobahngebühren zwischen Sevilla und Jerez sparen, kann man auf die Landstraße ausweichen.

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